Die Bürgerstiftung Bergisch Gladbach unterstützt auch in diesem Jahr das Sommerferienprogramm des Jugend- und Kulturzentrums Q1 in Bergisch Gladbach.
Das Sommerferienprogramm gehört zu Highlights im Kalender des Jugend- und Kulturzentrums Q1. Jedes Jahr machen Jungen und Mädchen im Alter von acht bis zwölf Jahren den Quirlsberg an der Gnadenkirche in Bergisch Gladbach „unsicher“. Auf dem Programm stehen kreative Aktionen ebenso wie Ballspiele und Ausflüge. Zur Stärkung gibt es zwischendurch ein Mittagessen vom GL Service. Was für die Kids Spannung und Abwechslung verspricht, ist auch für die Eltern interessant: Im Q1 sind die Kinder von 11 Uhr bis 17 Uhr professionell betreut.
„Das Q1 ist eine Gladbacher Institution in Sachen Jugendarbeit“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung, Alexander Pfister. „Gerade die Corona-Jahren haben gezeigt, wie wichtig gute Betreuungsangebote für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind. Deshalb freuen wir uns sehr, als Bürgerstiftung einen Beitrag leisten zu können“. Gerade in den Sommerferien, in denen Eltern häufig zwischen Arbeit und Kinderbetreuung jonglieren müssten, seien Einrichtungen wie das Q1 Gold wert. Nicht zuletzt, weil sie Kindern wertvolle Erlebnisse und Erfahrungen ermöglichten, deren Familien sich Ausflüge und Urlaube nicht leisten können.
Über die Bürgerstiftung Bergisch Gladbach
Die Bürgerstiftung wird dort aktiv, wo die Stadt Bergisch Gladbach in ihren Möglichkeiten an Grenzen stößt. Nicht als verlängerter Arm der Stadtverwaltung oder politischer Parteien, sondern als selbständige, unabhängige Stiftung von Bürgern für Bürger. Das Ziel der Bürgerstiftung für Bergisch Gladbach ist es, die Bereiche Bildung und Erziehung, Jugendhilfe und Seniorenarbeit, Kunst, Kultur und Denkmalpflege sowie das Gesundheitswesen zu fördern und zu unterstützen. Jeder ist willkommen, bei der Umsetzung von Projekten zu helfen. Entweder durch aktive ehrenamtliche Mitarbeit, durch Einzelspenden für aktuelle Projekte oder Zustiftungen, die das Kapital der Bürgerstiftung erhöhen. Die zugewendeten Mittel kommen zu 100 Prozent den geförderten Projekten zugute.